Sparschwein steht auf Münzen in hohem Gras.

Reisen, aber günstig

3 min

06.10.2024Simone Eber

Aktualisiert am: 17.01.2025

Urlaubs-Spartipps aus der Clubzentrale

Wer sich die schönsten Wochen des Jahres leisten will, muss zurzeit tief in die Tasche greifen. Umso wichtiger ist es, Chancen zum Sparen zu nutzen. Reiseerfahrene ARCD-Mitarbeitende geben Tipps, wie das bei Anreise, Unterkunft und Aktivitäten gelingen kann.
 


"Mädelswochenende mal anders"

Redakteurin ARCD-Clubmagazin Auto&Reise

Simone Eber

Foto: Simone Eber

Bei diesem Trip in die Oberpfalz wird es mindestens genauso entspannt wie im Wellnesshotel – aber wesentlich preiswerter!

Check-in im Familiengasthof Schaller in Floß (www.familiengasthof-schaller.de, Doppelzimmer ab 70 Euro). Im Restaurant mit lauschigem Biergarten steht die Halbe Bier im Mai 2024 noch mit 2,80 Euro auf der Karte, das Schnitzel Wiener Art mit Pommes kostet im Mai 2024 11,50 Euro.
Floß ist der ideale Ausgangspunkt für eine der schönsten Etappen des Fernwanderwegs Goldsteig (www.goldsteig-wandern.de). Sie führt durch den verwunschenen Mini-Canyon des Naturschutzgebiets Waldnaabtal.
Anschließend Abkühlung im weitläufigen Freibad Windischeschenbach (Eintritt ab 17 Uhr 1,50 Euro).
Ein weiterer Wandertag kann ins Land der 1.000 Teiche im Landkreis Tirschenreuth führen – etwa zu den Wiesauer Waldseen mit Rast am idyllischen Badesee Kipp.

"Jugendherberge statt Hotel"

Chefredakteur ARCD-Clubmagazin Auto&Reise

Thomas Schreiner

Foto: stock.adobe.com/© Ilya Nikolaevic

Jugendherbergen bieten heute einen Standard, der sich nicht verstecken muss. Extra-Highlight: Ab und zu sind sie in spektakulären Anwesen wie alten Burgen, Schlössern oder Klöstern zu finden. Für Sparfüchse oder Familien auf Kurztrips eine echte Alternative zum Hotel. Die locken zwar auch mit Rabatten, aber die Recherche lohnt.

So zahlt eine Familie mit zwei Kindern (11 und 14 Jahre) für eine Nacht Ende Juni 2024 auf der Nürnberger Kaiserburg (Foto) im Familienzimmer mit Bad und Frühstück 139 Euro – rund 100 oder mehr Euro gespart im Vergleich zu Hotels in ähnlich zentraler Altstadtlage.
Mitgliedschaft im Jugendherbergswerk (www.jugendherberge.de) ist Pflicht, rechnet sich trotzdem (Familienkarte: 22,50 Euro/Jahr).

"Gratis auf Stadtführung gehen"

Teamassistentin ARCD-Clubmagazin Auto&Reise

Silvia Schöniger

Foto: stock.adobe.com/© Daniel

Mein Tipp für Stadtführungen: Schaue, ob es für dein Reiseziel eine Greeter-Gruppe gibt.

Das ist ein Verein von Ehrenamtlichen, die einem kostenlos ihre Stadt oder ihr Stadtviertel zeigen. Man muss vorher im Internet (www.deutschland-greeter.de) anfragen, ob noch eine Führung zu dem Termin frei ist.
Die Gruppe sollte auch nicht größer als sechs Personen sein.
Die Greeter nehmen kein Geld, stattdessen bringt man ihnen als Dank etwas Regionales aus seiner Stadt mit. Natürlich werden auch Geldspenden für den Verein gerne gesehen. Das Geld überweist man, der Greeter darf es nicht annehmen.

Mit diesem Verein haben wir in München das Stadtviertel Au/Haidhausen erkundet, in Hamburg waren wir in St. Pauli auf den Spuren der Beatles und in Köln rund um den Dom und am Rheinufer unterwegs.

"Günstig im In- und Ausland campen"

Redakteurin ARCD-Clubmagazin Auto&Reise

Bettina Glaser

Foto: ACSI

Das ist kein Geheimnis: Auch Camper müssen mittlerweile mit ordentlichen Kosten für die Übernachtung auf Campingplätzen rechnen – vor allem wenn der Platz in Sachen Lage, Ausstattung und Freizeitmöglichkeiten etwas bieten soll.

Eine tolle Spar-Möglichkeit ist hier die Campingcard ACSI (www.campingcard.com), die je nach Format ab 16,95 Euro für ein Jahr kostet. Mit etwas Glück findet man in der Nebensaison zwischen September und Juni – teilweise zählen sogar Ferienzeiten wie Oster-, Pfingst- oder Herbstferien dazu – den Stellplatz für einen Wohnwagen oder ein Wohnmobil für zwei Personen zum Festpreis zwischen 13 und 27 Euro pro Nacht. Auf manchen Plätzen sind zusätzlich bis zu drei Kinder oder Enkelkinder bis fünf Jahre im Preis dabei.
Gültig ist die Karte auf 3.000 Campingplätzen in 25 europäischen Ländern.

"Zum Bestpreis abheben"

ARCD-Touristikabteilung

Marco Lunz

Foto: stock.adobe.com/© magicworld

Um mir die günstigsten Flugpreise zu sichern, nutze ich gern Google Flights, eine schnelle und einfach zu bedienende Suchmaschine, die Flugangebote im Netz miteinander vergleicht.

Sie ermöglicht es zum Beispiel, nach einer bestimmten Reise- oder Flugzeit, nach einem bestimmten Budget oder nach verschiedenen Start- und Zielorten zu suchen.
Für flexible Traveller ist auch eine Abfrage nach Ziel- und Abflughafen ohne ein bestimmtes Datum interessant. So kann der günstigste Flug ermittelt werden.
Dank Kalenderansicht, Preisgrafik und E-Mail-Benachrichtigung hat man immer einen guten Überblick über die Tarifentwicklung.

"Alles auf eine Karte setzen"

Assistenz der ARCD-Geschäftsführung

Britta Fraunhofer

Foto:stock.adobe.com/@Kai Koehler; Lechtal Tourismus

Im Lechtal in Österreich bekommen Gäste von zahlreichen Gastgebern die „Lechtal Aktiv Card“ geschenkt. Diese Karte bietet ganz schön viele Vorteile.

So ist der Regiobus im Lechtal sowie in manchen Seitentälern kostenlos, lediglich für den Transport von Fahrrädern wird eine Gebühr verlangt.
Auch Sommerbergbahnen können kostenfrei oder stark ermäßigt genutzt werden.
Es gibt Vergünstigungen bei Hallen- und Freibädern, für Outdoor-Events und bei kulturellen Terminen.
Sollte die Lechtal Aktiv Card nicht in der Unterkunft enthalten sein, kann sie auch mit unterschiedlichen Laufzeiten gekauft werden.

Weitere Spartipps für Ihren Urlaub

Kostenlose Skipässe für Kinder im Pillerseetal

Mit dem Familienbonus schafft das Pillerseetal zum Ende der Skisaison nochmal besondere Anreize für Wintersportler mit Nachwuchs im Gepäck. Im März locken gratis Skipässe für Kinder bis 15 Jahren. Das Angebot gilt in den Skigebieten Steinplatte-Winklmoosalm und Buchensteinwand-Bergbahn Pillersee im Zeitraum von 15. März bis zum Saisonende am 30. März für einen 3- oder Mehrtages-Skipass. Voraussetzungen für die Gratis-Kinderskipässe: eine Pillerseetal-Gästekarte und ein Skipass für mindestens ein Elternteil mit derselben Gültigkeit. www.pillerseetal.at

 

Foto: Mirja Geh

Kostenlose Skikurse für Kinder im Pitztal

Kinder unter sechs Jahren können in dem Tiroler Skigebiet gratis Ski fahren lernen. Einzige Bedingung: Man muss im Pitztal Urlaub machen (mindesten drei Übernachtungen). Das Angebot gilt zu ausgewählten Terminen bis 2. Mai. Die Kurse finden montags bis freitags statt. Die Wintersportlehrerinnen und -lehrer führen den Nachwuchs spielerisch und mit viel Einfühlungsvermögen zum Pistenvergnügen. Zuerst auf dem Übungsgelände, das für Eltern, Großeltern und sonstige Fans zu Fuß erreichbar ist. Je nach Fortschritt geht’s später hinauf zu den Pisten am Berg. Ein weiterer Vorteil: Für die jungen Gäste sind auch die Bergbahntickets gratis. Erwachsene zahlen ab 56 Euro für den Tagesskipass – und können mit dem Bambini-Freipass sogar ein älteres Geschwisterkind (unter zehn am Hochzeiger und unter acht am Pitztaler Gletscher/Rifflsee) unentgeltlich mitnehmen. Die nächsten Gratis-Skikurse werden am Hochzeiger von 13. März bis 4. April, am Rifflsee und am Pitztaler Gletscher von 24. März bis 4. April angeboten. Die letzte Chance der Saison bietet der Gletscher von 28. April bis 2. Mai. www.pitztal.com

Preisvorteile für Skifahrer im Tiroler Oberland

Wer seinen Skiurlaub aufmerksam und vorausschauend plant, kann in den Skigebieten rund um das Tiroler Oberland Geld sparen. Dabei gilt es auf spezielle Aktionswochen oder Frühbücherboni zu achten. Ein Überblick über die besten Angebote:

  • Während der Genusswochen vom 15. März bis 4. April 2025 erhält man beim Kauf eines „Nauders+“-Skipasses mit einer Mindestgültigkeit von sechs Tagen einen Tag gratis. 

  • Ab 5. April hat der Osterhase in Nauders ein Family-Special im Körbchen: Während der „Nauders+“-Family-Weeks fahren Kinder bis 15 Jahre (Jahrgang 2009 und jünger) kostenlos, wenn mindestens ein Elternteil einen „Nauders+“-Skipass mit einer Mindestgültigkeit von sechs Tagen erwirbt.

  • Den Sonnenskilauf genießt man auf dem Kaunertaler Gletscher so richtig während der Sun-Free-Aktionswochen vom 24. März bis 6. April sowie vom 22. bis 27. April 2025. Bei einem Mindestaufenthalt von vier Nächten erhalten Gäste in diesem Zeitraum einen um 30 Prozent ermäßigten 4-, 5- oder 6-Tages-Skipass. 

  • Für die Kleinsten bietet die Region Tiroler Oberland Gratis-Skikurse in den Skigebieten Fendels und Nauders an. Vom 16. bis 19. März 2025 können Kinder im Alter von vier bis sechs Jahren über die Vermieter der Region angemeldet werden. Schnell sein lohnt sich, bevor die Kurse ausgebucht sind. www.tiroler-oberland.com/skigebiete 

Foto: TVB Tiroler Oberland/Rudi Wyhlidal

 

 

Gratis-Skipässe für Kinder in Adelboden-Lenk

Hier fahren mit dem Kids-Free-Angebot bis zu zwei Kinder (6-15 Jahre) samstags gratis Ski. Einzige Voraussetzung: Ein Erwachsener kauft einen Tagesskipass. Der Deal für Familien gilt in der gesamten Skiregion im Berner Oberland mit über 200 Pistenkilometern – von Adelboden-Lenk über Elsigen-Metsch bis zur Engstligenalp. Die kostenfreien Kindertickets können direkt vor Ort oder online im Webshop erworben werden. Mit Kids Free möchte die Skiregion den Zugang zum Wintersport für Familien erleichtern und zugleich das Interesse der Kinder und Jugendlichen am Wintersport fördern. Zielgruppe sind Tagesgäste, die so auf günstige Art das Skigebiet kennenlernen können. Das Angebot ist nicht mit anderen Aktionen oder Mehrtageskarten kombinierbar. www.adelboden-lenk.ch/familien

Günstiger Skiurlaub in der Schweiz

Was eigentlich wie ein Widerspruch klingt, geht mit dem Sleep&Ski-Angebot der Jugendherbergen St. Moritz und Pontresina im Engadin. Wer dort übernachtet, erhält den Skipass für nur 47 Schweizer Franken (ca. 50 Euro) pro Person und Tag für die gesamte Aufenthaltsdauer. Die Aktion für die größte Schneesportregion der Schweiz mit insgesamt 326 Pistenkilometern läuft noch bis zum 4. Mai 2025. https://www.youthhostel.ch/de/angebote/sleep-ski-im-engadin

 

Foto: Schweizer Jugendherbergen/Leonidas Portmann

Günstig auf Bauernhöfen campen

Wer gerne Landluft genießt und Gastfreundschaft, gute Produkte, Ruhe und Natur schätzt, findet bei Landvergnügen eine riesige Auswahl an Höfen in Deutschland und Österreich. Hier dürfen Camper mit ihrem Wohnmobil, Campingbus oder Wohnwagen für 24 Stunden stehen – und das sogar kostenlos und so oft sie möchten. Nötig ist nur der einmalige Kauf des Landvergnügen-Stellplatzführers für 49,90 Euro oder der Landvergnügen Digital App für 69,90 Euro und eine Anmeldung 24 Stunden vor Anreise (teilweise auch bis zu sieben Tage im Voraus möglich). Mit der darin enthaltenen Mitgliedskarte stellt man sich bei den Gastgebern wie Landwirten, Winzern oder Imkern vor und bekommt oft vor Ort auch tolle Einblicke in die Landwirtschaft. Außerdem können die Camper häufig im Hofladen regionale Produkte kaufen.

www.landvergnuegen.com

Foto: Bettina Glaser

Für U 26: Freier Eintritt in viele Museen Frankreichs

Der Louvre, das Musée d’Orsay oder Schloss Versailles stehen bei einem Urlaub in und um Paris oft ganz oben auf der Liste der Ziele. Der Eintritt für weltbekannte Museen und Bauwerke wie diese verschlingt jedoch meist beträchtliche Summen, was gerade für junge Erwachsene mit geringem Reisebudget zum Problem werden kann. Die gute Nachricht: In Frankreich sind die Dauerausstellungen der nationalen Museen für junge Menschen von 18 bis 25 Jahren, die Staatsangehörige in der Europäischen Union (EU) sind, kostenlos. Die Maßnahme wird vom französischen Kulturministerium mit dem Ziel begründet, die Teilnahme dieser Zielgruppe am künstlerischen und kulturellen Leben zu fördern. Daher unser Tipp: Bei Museumsbesuchen in Frankreich immer vorab einen Blick auf die jeweiligen Tarifbestimmungen werfen, um in vielen Fällen kräftig Geld zu sparen!

Foto: Simone Eber

Sparen bei Erlebnissen am Achensee

Wer eine Unterkunft am Achensee gebucht hat, bekommt automatisch die kostenlose Achenseecard, mit der Urlauber kostenlos den ÖPNV nutzen können. Mit dieser Karte kann man auch die Achensee Erlebniscard erwerben: Erwachsene zahlen 94 Euro, Kinder (zwischen 2009 und 2017 geboren) 47 Euro. Mit der Achensee Erlebniscard, die sieben Tage gültig ist, können Besucher die Karwendel-Bergbahn und die Rofan-Seilbahn unbegrenzt nutzen. Auch die Schiffe der Achenseeschifffahrt sowie die Achensee Dampf-Zahnradbahn stehen zur freien Verfügung. Mit der Erlebniscard können Urlauber auch die Swarovski Kristallwelten besuchen, die für Groß und Klein eine Menge zu bieten haben. Inklusive sind auch die Eintritte in verschiedene Museen wie dem Tiroler Steinöl Vitalberg in Pertisau.

Foto: Jessica Blank

Hamburg-Highlights clever kombinieren

Wer in Hamburg ist, möchte meist gerne eine Hafenrundfahrt machen und das Miniaturwunderland besuchen. Beides kann man gut miteinander verknüpfen: „Große Pötte – kleine Züge“ heißt das Arrangement, bei dem man zunächst eine gemütliche ca. einstündige abendliche Hafenrundfahrt genießt und dann die größte Modelleisenbahnanlage der Welt erkundet. Das Kombiticket kostet 32,90 Euro und bringt eine Ersparnis von über 25 Prozent im Vergleich zur Einzelbuchung. Weiterer Vorteil: Ohne Wartezeit geht es nach der Hafenrundfahrt ins Miniaturwunderland. Dort gibt es im Museumsrestaurant dank des Kombitickets sogar einen Preisrabatt auf die Currywurst.

Abwechslung mit der aktivCARD Bayerischer Wald

Wer im Urlaub gern aktiv ist oder seinen Kindern Abwechslung bieten will, der muss mit einer großen Portion Zusatzkosten rechnen. Museen, Schwimmbäder, Bergbahnen, Freizeitparks, Sommerrodelbahnen – die Kosten für solche Aktivitäten sprengen nicht selten die Reisekasse. Bei der aktivCARD Bayerischer Wald sind 130 Aktivitäten kostenlos dabei, darunter Highlights wie der Freizeitpark Bayern Park, der Waldwipfelweg in Sankt Englmar, das Erlebnismuseum Bayerwald Xperium, das Historische Besucherbergwerk Bodenmais und der Tiergarten in Straubing. Die Karte bekommen Gäste, die bei teilnehmenden Gastgebern übernachten, kostenlos. Diese findet man über die Suche auf der Website. Übrigens: Im Winter sind bei der aktivCARD auch Skipässe dabei.

Kostenloser Traumblick auf Manhattens Skyline

Der wohl bekannteste Spar-Tipp für New York ist die Fahrt mit der Staten Island Ferry. Die Fähre nach Staten Island fährt 24 Stunden täglich an sieben Tagen der Woche und ist kostenlos. Man hat einen gigantischen Blick auf die Skyline von Manhattan und kommt direkt an der Freiheitsstatue vorbei. Wer keinen Wert auf einen Stopp in Ellis Island legt, sondern lediglich gucken möchte, ist hier genau richtig. Auf der Überfahrt in Richtung Staten Island sollte man sich am Heck des Schiffes aufhalten und rückwärts dann am Bug – so hat man immer die besten Ausblicke auf die südliche Spitze Manhattans von der Wasserseite aus.

Foto: stock.adobe.com/© Nicholas J. Klein

Gratis-Bergfahrt im Allgäu

Urlauber im Allgäu und im Kleinwalsertal bekommen von vielen teilnehmenden Gastgebern die kostenlose Allgäu-Walser-Card (www.allgaeu-walser-card.com) ausgehändigt, mit der sie zahlreiche Vorteile bei über 150 Partnern in Bereichen wie Mobilität, Sehenswürdigkeiten oder Sport genießen. Wer genau hinschaut, kann in den Hörnerdörfern Balderschwang, Bolsterlang, Fischen, Obermaiselstein und Ofterschwang zusätzlich sparen. Dort ist bei den Partnergastgebern der Allgäuer Hörnerbahnen täglich eine Berg- und Talfahrt mit der Hörnerbahn in Bolsterlang und dem Weltcup-Express in Ofterschwang kostenlos inklusive.

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