Spätestens wenn Kinder ab acht Jahren offiziell auf Straßen oder Radwegen Fahrrad fahren dürfen, muss auch das Velo verkehrssicher sein.
In acht Folgen haben wir in unserer Serie "Kinder im Straßenverkehr" unter anderem darüber berichtet, wie die Kleinsten lernen, warum andere Verkehrsteilnehmer besonders Rücksicht nehmen sollten, wie Verkehrserziehung und Schulwegtraining funktionieren und weshalb Sichtbarkeit und sichere Kinderfahrräder so wichtig sind. Die neunte und letzte Folge dreht sich um Projekte, bei denen Kinder und Jugendliche selbst mitentscheiden und Straßenräume gestalten dürfen.
Die Sehschärfe des Menschen nimmt bei schwierigen Sichtverhältnissen ab. Deswegen sollten sich Kinder, aber auch alle anderen, bei Dämmerung, Dunkelheit, Regen oder Nebel besonders auffällig kleiden und angepasst verhalten. Fünf Fakten für verbesserte Erkennbarkeit im Verkehr.
Der Schulstart nach den Sommerferien stellt eine besonders anspruchsvolle Zeit für alle Verkehrsteilnehmer dar. Aufmerksamkeit, Vorsicht und Rücksicht sind gefragt – und zwar von jedem. Damit der Schulweg möglichst sicher ist, sollten Eltern sich frühzeitig Gedanken darüber machen, wie der Nachwuchs diesen bewältigen soll: zu Fuß, mit dem Auto oder dem Bus? Was es in jedem Fall zu beachten gibt, erklären wir in unserer Serie „Kinder im Straßenverkehr“.
Menschliches Fehlverhalten ist eine der häufigsten Unfallursachen im Straßenverkehr. Besonders die Ablenkung ist ein großes Problem. Fahrerassistenzsysteme und andere Mittel können helfen, Unfälle zu verhindern oder deren Folgen zu minimieren. Außerdem spielt passiver Unfallschutz für Kinder im Straßenverkehr eine wichtige Rolle.
Dass Kinder erst im Laufe der Jahre die wichtigsten Kompetenzen für die Teilnahme am Straßenverkehr entwickeln, haben wir bereits in der März-Ausgabe von Auto&Reise berichtet. Doch wie bringt man den Jüngsten das benötigte Wissen rund um den Verkehr zum richtigen Zeitpunkt bei? Klassische Wege der Verkehrserziehung haben dabei nicht ausgedient, doch moderne Ideen erweisen sich als kreative Ergänzungen – nicht nur in Pandemie-Zeiten.